Schon am 21. August äußerte ich den Verdacht, dass es sich bei den Gifgasopfern um von den Rebellen entführte Menschen handeln könnte. Ich schrieb:
Die zusammengeschnürten Hände lassen darauf schließen, dass es sich
nicht um Rebellen, sondern um einige der zahlreichen Entführungsopfer
der Rebellen handelt. Wenn die Verwandten nicht die geforderte
Lösegeldsumme bezahlen können, werden diese kurzerhand getötet und für
Videos missbraucht, in denen sie als angebliche Opfer der syrischen
Armee herhalten müssen.
Als Beweis brachte ich zwei Videos. Nun erhielt dieser Verdacht neue Nahrung. Immer mehr Menschen melden sich, die auf den Videos über die Giftgastoten, ihre eigenen, von den Rebellen entführten Kinder wiedererkennen.
Dienstag, 3. September 2013
Freitag, 23. August 2013
Syrien: Weitere Beweise für Giftgas-Fake der Rebellen
Vor zwei Tagen habe ich ein Video gebracht, auf dem deutlich zu sehen ist, dass die Rebellen den Leichen eine chemische Substanz injizieren um der internationalen Gemeinschaft einen Giftgasanschlag Präsident Assads vorzutäuschen. Nun erhärtet sich der Verdacht eine gefälschten Giftgasanschlags immer mehr. Offenbar sind auch pro-westliche Medien in diese Fälschung involviert. Unglaublich aber wahr - die angeblichen Beweisvideos wurden schon veröffentlicht, bevor das eigentliche Ereignis stattfand.
Al Jazzera veröffentlichte via Reuters die Nachricht vom Massaker in Ost-Ghouta einen Tag vor dem Stattfinden des Giftgaseinsatzes. Al Jazeera hatte bereits um 9:28 den Einsatz von Giftgas bei Damaskus gemeldet. Eine weitere Quelle der FSA Rebellen vermeldete um 3:30 Uhr, dass das Baath-Regime angeblich Giftgas in East Ghouta bei Damaskus eingesetzt habe, dabei hatte der Angriff noch gar nicht stattgefunden.
Gleichzeitig wurde bekannt, dass eine syrische Terrorgruppe mit dem Youtube-Account ‘SHAMSNN’ zig Videos ebenfalls schon vorher hochgeladen hatte. Auch das geschah am 20. August um 3 Uhr und somit einen Tag vor dem angeblichen Giftgas-Anschlag., der erst am 21. August 2013 stattfand.
Al Jazzera veröffentlichte via Reuters die Nachricht vom Massaker in Ost-Ghouta einen Tag vor dem Stattfinden des Giftgaseinsatzes. Al Jazeera hatte bereits um 9:28 den Einsatz von Giftgas bei Damaskus gemeldet. Eine weitere Quelle der FSA Rebellen vermeldete um 3:30 Uhr, dass das Baath-Regime angeblich Giftgas in East Ghouta bei Damaskus eingesetzt habe, dabei hatte der Angriff noch gar nicht stattgefunden.
Gleichzeitig wurde bekannt, dass eine syrische Terrorgruppe mit dem Youtube-Account ‘SHAMSNN’ zig Videos ebenfalls schon vorher hochgeladen hatte. Auch das geschah am 20. August um 3 Uhr und somit einen Tag vor dem angeblichen Giftgas-Anschlag., der erst am 21. August 2013 stattfand.
Mittwoch, 21. August 2013
Aufgedeckt: Syrischer Giftgasanschlag ist ein Fake der Rebellen
Just in dem Moment, in dem Giftgasexperten der UNO in Syrien verweilen, soll die syrische Armee einen Giftgasanschlag durchgeführt haben. Aussagen dazu gibt es natürlich nicht von der syrischen Bevölkerung, sondern ausschließlich von den Rebellen. Von hunderten, ja sogar tausenden von Toten ist die Rede.
Nun ist ein Video aufgetaucht in dem man sieht, wie die Terroristen chemische Substanzen in das Blut der Leichen injizieren um einen angeblichen Giftgasanschlag vorzutäuschen. Auffallend ist auch, dass einigen der toten Männer die Arme verbunden wurden. Achtet darauf, es ist ganz am Anfang des Videos zu sehen.
Nun ist ein Video aufgetaucht in dem man sieht, wie die Terroristen chemische Substanzen in das Blut der Leichen injizieren um einen angeblichen Giftgasanschlag vorzutäuschen. Auffallend ist auch, dass einigen der toten Männer die Arme verbunden wurden. Achtet darauf, es ist ganz am Anfang des Videos zu sehen.
Montag, 1. Juli 2013
ZDF bezahlt bekannte Persönlichkeiten für Propaganda gegen Putin
Russland liegt schon seit vielen Jahren im Fokus der westlichen Propaganda. Hauptaugenmerk wird dabei auf die Denunzierung des russischen Staatsoberhaupts Wladimir Putin gelegt. Besonders geeignet dafür war die Geschichte um Pussy Riot.
In der Sendung "Aspekte" sprangen einige bekannte Persönlichkeiten Deutschlands angeblich spontan auf den "Pussy Riot"-Zug. So findet Hertha Müller die russische Punkband trotz oder wegen des Gruppensex in einem Museum und Hähnchen in der Vagina "sinnlich", Alice Schwartzer beurteilt Putin als religös-fundamentalistisch bis hin zu islamistisch, Julia Jentsch hält das Urteil gegen Pussy Riot für verbrecherisch und auch Nina Hagen stammelt ein paar Worte.
Unter diesen "Persönlichkeiten" befand sich auch Anna Thalbach. Kurze Zeit später war Thalbach in der Sendung ZDFkultur bei "Roche und Böhmermann" geladen. Dort gesteht sie ganz offen, dass sie für die damaligen Aussagen bezahlt wurde. Auf die Frage von Roche "wieviel Geld sie den bekommen hätte" antwortet sie: "Sehr v...." dann übertönt ein Piep-Signal die weiteren Ausführungen.
Man beachte: Niemand hat damals über die Aussagen von Thalbach gelacht. Roche bezeichnet sie in einem Nachgespräch sogar noch als "voll ehrlich". Niemand hat die Aussage Thalbachs also als Scherz verstanden. Diese Feststellung wird in weiterer Folge noch wichtig sein. Hier das Video:
In der Sendung "Aspekte" sprangen einige bekannte Persönlichkeiten Deutschlands angeblich spontan auf den "Pussy Riot"-Zug. So findet Hertha Müller die russische Punkband trotz oder wegen des Gruppensex in einem Museum und Hähnchen in der Vagina "sinnlich", Alice Schwartzer beurteilt Putin als religös-fundamentalistisch bis hin zu islamistisch, Julia Jentsch hält das Urteil gegen Pussy Riot für verbrecherisch und auch Nina Hagen stammelt ein paar Worte.
Unter diesen "Persönlichkeiten" befand sich auch Anna Thalbach. Kurze Zeit später war Thalbach in der Sendung ZDFkultur bei "Roche und Böhmermann" geladen. Dort gesteht sie ganz offen, dass sie für die damaligen Aussagen bezahlt wurde. Auf die Frage von Roche "wieviel Geld sie den bekommen hätte" antwortet sie: "Sehr v...." dann übertönt ein Piep-Signal die weiteren Ausführungen.
Man beachte: Niemand hat damals über die Aussagen von Thalbach gelacht. Roche bezeichnet sie in einem Nachgespräch sogar noch als "voll ehrlich". Niemand hat die Aussage Thalbachs also als Scherz verstanden. Diese Feststellung wird in weiterer Folge noch wichtig sein. Hier das Video:
Freitag, 28. Juni 2013
Feminismus neu: Von der Gleichberechtigung zu abgeschnittenen Hodensäcken
Bis weit über die Hälfte des 20. Jahrhunderts hinaus, hatten Frauen mit Benachteiligungen gegenüber dem männlichen Geschlecht zu kämpfen. So durften sie in der Schweiz bis 1971 nicht wählen und in Österreich mussten Frauen bis 1976 ihre Männer um Erlaubnis fragen, wenn sie arbeiten gehen wollten. Heute allerdings, gibt es keine gesetzlichen Benachteiligungen für Frauen mehr. Viele Menschen die für Gleichberechtigung eintreten, haben sich daher aus den Feministengruppen verabschiedet und sich anderen Themengebieten zugewandt. An ihre Stelle sind oftmals bizarre Gestalten getreten.
Obiges Bild stammt von der Homepage der Feministengruppe "Femen". Der nackte Oberkörper soll die Befreiung der Frau symbolisieren. In der rechten Hand befindet sich eine mit Blut überströmte Sichel. In der linken Hand hält sie einen abgeschnittenen Hodensack wie eine Trophäe vor sich her. Wer nun glaubt, das Foto diene nur als geschmacklose Provokation und hat nichts mit den wahren Werten von "Femen" zu tun, der wird von Alexandra Schewtschenko eines Besseren belehrt. In der deutschen Tageszeitung "Die Zeit" gibt die Anführerin der Femen ein Interview.
Obiges Bild stammt von der Homepage der Feministengruppe "Femen". Der nackte Oberkörper soll die Befreiung der Frau symbolisieren. In der rechten Hand befindet sich eine mit Blut überströmte Sichel. In der linken Hand hält sie einen abgeschnittenen Hodensack wie eine Trophäe vor sich her. Wer nun glaubt, das Foto diene nur als geschmacklose Provokation und hat nichts mit den wahren Werten von "Femen" zu tun, der wird von Alexandra Schewtschenko eines Besseren belehrt. In der deutschen Tageszeitung "Die Zeit" gibt die Anführerin der Femen ein Interview.
Montag, 24. Juni 2013
PRISM: Ehemaliger Geheimdienstchef bezichtigt deutsche Politiker der Lüge
Laut Gert René Polli, Ex-Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz in Österreich, sei es nicht glaubwürdig, dass europäische Innenminister vom Umfang der Internet-Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA nichts gewusst haben. Es liege zudem in der Natur von Nachrichtendiensten, dass ein Informationsaustausch stattfinde, so Polli im ZIB2-Interview mit Armin Wolf.
Polli war von 2002 bis 2008 Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, davor viele Jahre beim Heeresnachrichtenamt (HNA). Im ZIB2-Interview erzählte er, dass es nicht glaubwürdig sei, wenn der deutsche Innenminister sagt, er hätte von PRISM aus der Zeitung erfahren. "Innenminister und Regierungschefs ändern sich. Die Kontinuität der Spionageabwehr ist dadurch zwar unterbrochen, aber Nachrichtendienste machen nichts ohne politische Akkordation, so Polli.
In Österreich weiss jeder über die Überwachungsprogramme der NSA Bescheid und das ist in Deutschland ebenso. Gert Rene Polli bezichtigt deutsche und österreichische Politiker ganz offen der Lüge.
Polli war von 2002 bis 2008 Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, davor viele Jahre beim Heeresnachrichtenamt (HNA). Im ZIB2-Interview erzählte er, dass es nicht glaubwürdig sei, wenn der deutsche Innenminister sagt, er hätte von PRISM aus der Zeitung erfahren. "Innenminister und Regierungschefs ändern sich. Die Kontinuität der Spionageabwehr ist dadurch zwar unterbrochen, aber Nachrichtendienste machen nichts ohne politische Akkordation, so Polli.
In Österreich weiss jeder über die Überwachungsprogramme der NSA Bescheid und das ist in Deutschland ebenso. Gert Rene Polli bezichtigt deutsche und österreichische Politiker ganz offen der Lüge.
Dienstag, 11. Juni 2013
80 Prozent gegen den Euro: ARD zensiert eigene Umfrage
In der Sendung "Hart aber fair" Anfang Mai wurde eine negative Euro-Umfrage in der Sendung nicht erwähnt. Nur auf der Homepage konnte man das Ergebnis lesen: Dort votierten über 80% gegen den Euro. Doch bald darauf wurde die Umfrage auch im Internet ausgeblendet.
Zu Gast bei Frank Plasberg: Bernd Lucke, Professor für Makroökonomie und Mitbegründer der Anti-Euro-Partei „Alternative für Deutschland“, der den Euro am liebsten abwählen würde.
Die meisten seiner Kontrahenten sind da natürlich anderer Meinung. Zum Beispiel Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt, die mantraartig wiederholt: "Wir brauchen nicht weniger Europa, sondern ein besseres." Oder Moderator und Publizist Michel Friedman.
Nach altbekannter Manier versuchte Friedman mit seiner sophistisch geprägten Rhetorik eine unterschwellige Beeinflussung der Gesamtsituation zu eigenen Gunsten herbeizuführen.
Einerseits sprach er von Populismus, bediente sich aber gleichzeitig dieser Strategie mit dem Hinweis, die Ängste der Menschen zu verstehen, fabulierte von Gefahren, die er allerdings, wie alle Euro-Glycerin-Jongleure, nicht benennt.
Zu Gast bei Frank Plasberg: Bernd Lucke, Professor für Makroökonomie und Mitbegründer der Anti-Euro-Partei „Alternative für Deutschland“, der den Euro am liebsten abwählen würde.
Die meisten seiner Kontrahenten sind da natürlich anderer Meinung. Zum Beispiel Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt, die mantraartig wiederholt: "Wir brauchen nicht weniger Europa, sondern ein besseres." Oder Moderator und Publizist Michel Friedman.
Nach altbekannter Manier versuchte Friedman mit seiner sophistisch geprägten Rhetorik eine unterschwellige Beeinflussung der Gesamtsituation zu eigenen Gunsten herbeizuführen.
Einerseits sprach er von Populismus, bediente sich aber gleichzeitig dieser Strategie mit dem Hinweis, die Ängste der Menschen zu verstehen, fabulierte von Gefahren, die er allerdings, wie alle Euro-Glycerin-Jongleure, nicht benennt.
Montag, 3. Juni 2013
Mittwoch, 20. März 2013
Beweisvideo: Syrische Rebellen sind im Besitz von Chemie-Waffen
Im syrischen Krieg wurde gestern eine neue Eskalationsstufe erreicht. Zum ersten mal wurden Chemiewaffen eingesetzt. Dabei ist die Beweislast gegen die Rebellen erdrückend.
Selbst die "syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" musste zähneknirschend zugeben, dass sich unter den 26 Toten, 16 Soldaten der syrischen Armee befanden.
Nicht so die von unseren Gebühren finanzierten Megafone des Imperialismus, ARD und ZDF sowie der größte Lügenapparat, ihr österreichisches Pendant namens ORF. In der Sendung ZIB-Flash um 16:25 wurde nur lapidar darauf hingewiesen, dass es in Syrien möglicherweise zu einem Giftgaseinsatz kam. Die toten Soldaten der syrischen Armee wurden nicht erwähnt.
Ohne Punkt und Komma wurden dann frühere Aussagen von Obama ins Spiel gebracht, er würde keine Chemiewaffen-Einsätze dulden und notfalls Syrien angreifen. So sollte ein Bezug zum syrischen Regime geschaffen werden, um gleich vorweg einen eventuellen Angriffskrieg zu legitimieren. (Link zur ORF-MediaThek, Sendung ZIB-Flash - Achtung! Obwohl wir Gebührenzahler ein Recht darauf hätten, werden ORF-"Informationssendungen" regelmäßig gelöscht. Ich weiß also nicht, wie lange der Link auf die gewünschte Sendung, Datum 19.03., verweist.)
Selbst die "syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" musste zähneknirschend zugeben, dass sich unter den 26 Toten, 16 Soldaten der syrischen Armee befanden.
Nicht so die von unseren Gebühren finanzierten Megafone des Imperialismus, ARD und ZDF sowie der größte Lügenapparat, ihr österreichisches Pendant namens ORF. In der Sendung ZIB-Flash um 16:25 wurde nur lapidar darauf hingewiesen, dass es in Syrien möglicherweise zu einem Giftgaseinsatz kam. Die toten Soldaten der syrischen Armee wurden nicht erwähnt.
Ohne Punkt und Komma wurden dann frühere Aussagen von Obama ins Spiel gebracht, er würde keine Chemiewaffen-Einsätze dulden und notfalls Syrien angreifen. So sollte ein Bezug zum syrischen Regime geschaffen werden, um gleich vorweg einen eventuellen Angriffskrieg zu legitimieren. (Link zur ORF-MediaThek, Sendung ZIB-Flash - Achtung! Obwohl wir Gebührenzahler ein Recht darauf hätten, werden ORF-"Informationssendungen" regelmäßig gelöscht. Ich weiß also nicht, wie lange der Link auf die gewünschte Sendung, Datum 19.03., verweist.)
Montag, 18. März 2013
Sprachrohr des österreichischen Verteidigungsministeriums lässt Bombe platzen: Anschlag in der Türkei erfolgte mittels NATO-Munition
Im Oktober letzten Jahres "verirrten" sich Mörsergranaten von Syrien aus auf das türkische Staatsgebiet. Der Anschlag kostete einer Frau und vier Kindern das Leben. Der Schuldige war schnell bei der Hand: Das Assad-Regime sollte für den Anschlag verantwortlich sein.
Im Gegensatz zu den Berichten der westlichen Medien, dementierte die syrische Regierung dies. Die Folgen waren weitreichend. Die Türkei ließ eine Gegenoffensive starten und beschoss Stellungen der syrischen Armee. Das Ergebnis: 34 Tote und unzählige Verletzte. Einen Tag später beschließt das türkische Parlament eine Kriegsermächtigung für die Regierung. Ab sofort können türkische Soldaten Militäroperationen auch jenseits der Grenze in Syrien durchführen.
Außerdem dreht der Westen an der militärischen Eskalationsschraube: Auf Basis von Artikel 5 des NATO-Vertrages (Beistandspflicht, wenn ein Mitglied angegriffen wird) beschließen die USA, die Niederlande und Deutschland, Patriot-Raketen im türkischen Grenzgebiet zu Syrien zu stationieren. Der deutsche Außenminister Westerwelle vor dem Bundestag:
"Wenn ein NATO-Partner um Hilfe bittet, dann müssen wir schon sehr gute Gründe haben, einer solchen Bitte nicht zu entsprechen. Solche Gründe sehe ich nicht.“
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Anschlag im türkischen Grenzort Akcale |
Im Gegensatz zu den Berichten der westlichen Medien, dementierte die syrische Regierung dies. Die Folgen waren weitreichend. Die Türkei ließ eine Gegenoffensive starten und beschoss Stellungen der syrischen Armee. Das Ergebnis: 34 Tote und unzählige Verletzte. Einen Tag später beschließt das türkische Parlament eine Kriegsermächtigung für die Regierung. Ab sofort können türkische Soldaten Militäroperationen auch jenseits der Grenze in Syrien durchführen.
Außerdem dreht der Westen an der militärischen Eskalationsschraube: Auf Basis von Artikel 5 des NATO-Vertrages (Beistandspflicht, wenn ein Mitglied angegriffen wird) beschließen die USA, die Niederlande und Deutschland, Patriot-Raketen im türkischen Grenzgebiet zu Syrien zu stationieren. Der deutsche Außenminister Westerwelle vor dem Bundestag:
"Wenn ein NATO-Partner um Hilfe bittet, dann müssen wir schon sehr gute Gründe haben, einer solchen Bitte nicht zu entsprechen. Solche Gründe sehe ich nicht.“
Samstag, 16. März 2013
Syrien-Umfrage: Blamage für die ARD
Seit Beginn des syrischen Aufstands läuft eine Propaganda-Welle durch die deutschen Medien, die ihresgleichen sucht. Besonders hervor tun sich dabei die öffentlich-rechtlichen Sender ZDF und ARD.
So scheute die ARD nicht einmal davor zurück, ein Video zu verfälschen.
Es geht um eine Aufnahme die Anfang 2011 von aksalser.com veröffentlicht wurde. Darauf ist ein Mann zu sehen, der von Kriminellen entführt wurde. Sie erniedrigten und misshandelten ihn und filmten das Ganze auch noch. Das alles hatte aber nichts mit Politik zu tun.
In der ARD-Sendung "Weltspiegel" wurde das Video als Beweis für die Grausamkeiten der Syrischen Armee verwendet. Als die ARD das Video vorführte, war sogar noch das Logo von "aksalser" zu sehen. Das schien die ARD aber nicht zu stören. KI deckte auf: (Video)
In der Tagesschau ließ die ARD sogar Khaled Abu Salah zu Wort kommen. Ein bezahlter Propagandist, der sich vor allem durch Videofälschungen bei den Regimes in Saudi-Arabien und Katar Liebkind machte. Dies wurde selbst dem WDR zu dumm und er befasste sich mit dieser Propaganda in seiner Sendung ZAPP. (Video-Ausschnitt)
So scheute die ARD nicht einmal davor zurück, ein Video zu verfälschen.
Es geht um eine Aufnahme die Anfang 2011 von aksalser.com veröffentlicht wurde. Darauf ist ein Mann zu sehen, der von Kriminellen entführt wurde. Sie erniedrigten und misshandelten ihn und filmten das Ganze auch noch. Das alles hatte aber nichts mit Politik zu tun.
In der ARD-Sendung "Weltspiegel" wurde das Video als Beweis für die Grausamkeiten der Syrischen Armee verwendet. Als die ARD das Video vorführte, war sogar noch das Logo von "aksalser" zu sehen. Das schien die ARD aber nicht zu stören. KI deckte auf: (Video)
In der Tagesschau ließ die ARD sogar Khaled Abu Salah zu Wort kommen. Ein bezahlter Propagandist, der sich vor allem durch Videofälschungen bei den Regimes in Saudi-Arabien und Katar Liebkind machte. Dies wurde selbst dem WDR zu dumm und er befasste sich mit dieser Propaganda in seiner Sendung ZAPP. (Video-Ausschnitt)
Mittwoch, 30. Januar 2013
Syrien: Rebellen kämpfen mit Waffen aus Deutschland und Österreich
Wenn die USA Stellvertreterkriege führen, setzen sie dabei gerne fremde
Waffen ein. Das scheint auch in Syrien der Fall zu sein. Dort
präsentieren die Rebellen der Freien syrischen Armee stolz ihre
österreichischen Sturmgewehre.
Wie im folgenden Video aus Deir Ezzor, wo die Rebellen regelmäßig Geißeln zu Falschaussagen zwingen um sie danach hinzurichten.
Man beachte auch die schwarze Fahne mit weißer Aufschrift im Hintergrund, das Wahrzeichen radikaler Dschihadisten und Al-Kaida-Kämpfer. Diese wird uns von den deutschen Medien in Bezug auf Mali ständig vor Augen geführt, um den Militäreinsatz der Franzosen zu legitimieren. In Libyen und Syrien blendete man diese einfach aus.
Wie im folgenden Video aus Deir Ezzor, wo die Rebellen regelmäßig Geißeln zu Falschaussagen zwingen um sie danach hinzurichten.
Man beachte auch die schwarze Fahne mit weißer Aufschrift im Hintergrund, das Wahrzeichen radikaler Dschihadisten und Al-Kaida-Kämpfer. Diese wird uns von den deutschen Medien in Bezug auf Mali ständig vor Augen geführt, um den Militäreinsatz der Franzosen zu legitimieren. In Libyen und Syrien blendete man diese einfach aus.
Donnerstag, 24. Januar 2013
EU 2013: Startschuss zur totalen Überwachung
In einem Überwachungsstaat überwacht der Staat seine Bürger in großem Stil mit einer Vielzahl verschiedener, staatlich legalisierter technischer Mittel. Der Begriff ist negativ besetzt
und beinhaltet sinngemäß, dass die Überwachung ein solches Ausmaß
angenommen hat, dass sie ein wesentliches oder sogar zentrales Merkmal
des staatlichen Handelns geworden ist.
Wurden schon viele Maßnahmen getroffen, die mit einem demokratischen Staat nichts mehr zu tun haben, soll 2013 die EU nun offenbar endgültig in einen orwellschen Superstaat münden.
EU-Berater wollen Medien stärker überwachen
Eine von der EU-Kommission einberufene Beratergruppe hat empfohlen, die sich rasch verändernde Medienwelt stärker vom Staat überwachen zu lassen. Die Beratergruppe, der auch die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin angehört, sprach sich dafür aus, in allen EU-Staaten unabhängige Medienräte vorzuschreiben, die Strafzahlungen verhängen, Gegendarstellungen erzwingen oder Medien die Zulassung entziehen können. Die EU-Kommission solle überwachen, dass diese Medienräte sich an "europäische Werte" hielten.
Wurden schon viele Maßnahmen getroffen, die mit einem demokratischen Staat nichts mehr zu tun haben, soll 2013 die EU nun offenbar endgültig in einen orwellschen Superstaat münden.
EU-Berater wollen Medien stärker überwachen
Eine von der EU-Kommission einberufene Beratergruppe hat empfohlen, die sich rasch verändernde Medienwelt stärker vom Staat überwachen zu lassen. Die Beratergruppe, der auch die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin angehört, sprach sich dafür aus, in allen EU-Staaten unabhängige Medienräte vorzuschreiben, die Strafzahlungen verhängen, Gegendarstellungen erzwingen oder Medien die Zulassung entziehen können. Die EU-Kommission solle überwachen, dass diese Medienräte sich an "europäische Werte" hielten.
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