Newsticker

Dienstag, 6. Dezember 2016

Beunruhigende Zahlen aus Großbritannien über Muslime

Als ich heute in der "Daily Mail" diesen Artikel fand, staunte ich nicht schlecht. Er beinhaltet Zahlen über die bisherigen "Integrationserfolge" von Muslimen in Großbritannien. So gab es bisher 137.000 !!! Fälle von Genitalverstümmelungen, über 10.000 Kinderehen und über 11.000 Fälle von sogenannten "honour crimes", das sind Morde, Totschläge oder Körperverletzungen, da sich ein Muslim in seiner Ehre verletzt fühlt - und das innerhalb von vier Jahren. Hier eine Grafik, die noch viele andere Zahlen dieses britischen Reports über Muslime darstellt:


Zudem gibt es noch beunruhigende Umfragen unter Muslimen. Mehr als 1000 Muslime, etwas mehr Männer als Frauen, wurden von Meinungsforschern des Instituts ICM für die Studie „Was britische Muslime wirklich denken“ interviewt. Einige der Ergebnisse lassen aufhorchen.

So meinen 39 Prozent der Befragten, dass „die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe“. 31 Prozent halten Polygamie für akzeptabel. 23 Prozent sind der Überzeugung, dass nach der Scharia gelebt werden solle und und nicht britische Gesetze den Handlungsrahmen vorgeben sollten.
Nur 18 Prozent meinen, dass Homosexualität legal sein soll – 52 Prozent sind strikt dagegen. 35 Prozent denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben. Fünf Prozent halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.

Es wurden etwas mehr Männer als Frauen befragt, aber wenn fast die Hälfte Frauen waren und dann kommt trotzdem so ein Ergebnis dabei heraus, kann man sich vorstellen, wie die Umfrage ausgegangen wäre, wären nur muslimische Männer befragt worden. Das ist natürlich insbesonderes für Deutschland interessant, da hier vor allem junge muslimische Männer ins Land strömen.

Zum Schluss noch ein paar "Hard Facts" über Muslime in Britannien:
  • Krankenhäuser überall in Großbritannien haben es pro Tag mit mindestens 15 neuen Fällen weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) zu tun. Obwohl FGM in Großbritannien seit 1984 illegal ist, hat es noch nie eine Verurteilung gegeben.
  • Zwischen 1997 und 2013 wurden in der Stadt Rotherham mindestens 1.400 Kinder sexuell missbraucht, zumeist von muslimischen Banden. Die Polizei und die kommunalen Behörden taten nichts dagegen, da sie fürchteten, als "rassistisch" oder "islamophob" gebrandmarkt zu werden.
  • Pfarrer Giles Goddard, der Vikar von St John's in Waterloo in der Londoner Innenstadt hat es gestattet, dass in seiner Kirche ein kompletter muslimischer Gottesdienst abgehalten wurde. Zudem rief er seine Gemeinde auf, "den Gott, den wir lieben, Allah" zu preisen.
  • Laut offiziellen Angaben ist die Zahl der bei der Polizei angezeigten Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern in den letzten vier Jahren um 60 Prozent gestiegen.
  • Die britischen Geheimdienste beobachten über 3.000 einheimische islamistische Extremisten, die bereit sind, Anschläge in Großbritannien zu verüben.
  • Ein muslimischer Angestellter, der in einem Kernkraftwerk in West Kilbride, Schottland beschäftigt war, wurde versetzt, nachdem er dabei ertappt worden war, wie er während der Arbeitszeit Anleitungen für den Bombenbau studierte.
  • "Wir versuchen, es zu vermeiden, irgendjemanden als Terroristen oder eine Tat als terroristisch zu bezeichnen", sagt Tarik Kafala, Chef des arabischen Programms der BBC.
 Quellen:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-4003902/Muslim-backlash-divisive-race-report-author-slams-right-critics-turning-blind-eye-truth.html
https://www.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html
https://de.gatestoneinstitute.org/7179/grossbritannien-islamisierung

Flüchtlingshelfer geben frustriert auf

Kölner Flüchtlingsrat und Willkommensinitiativen schlagen Alarm: Wurden sie vor einem Jahr geradezu überrannt von Helfern, die sich um die neu ankommenden Flüchtlinge kümmern wollten, haben sich viele der Freiwilligen mittlerweile wieder zurückgezogen. „Wir bekommen keine neuen Ehrenamtler“, sagt Claus-Ulrich Prölß vom Flüchtlingsrat. „Auf unserer Warteliste hatten wir damals 300 Interessierte. Jetzt steht da niemand mehr.“

Die Kölner Freiwilligen-Agentur berichtet ähnliches. Als sie seinerzeit zehn Mentoren zur Begleitung von Flüchtlingen suchte, hätten sich gleich 200 Freiwillige gemeldet, berichtet Gabi Klein. Heute stünden gerade noch zwei bereit. Noch drastischer schildert es Mario Ascani vom Arbeitskreis Politik der Willkommensinitiativen. Von ehemals 11.000 Unterstützern sei die Zahl auf rund 5.000 zurückgegangen.

Oft ist es einfach ein Zeitproblem oder der Frust darüber, dass zu wenig Geld und Platz da ist. Es mag sich aber wohl so mancher auch die Arbeit mit den Flüchtlingen etwas sozialromantisch zu verklärt vorgestellt haben. So berichtete die Flüchtlingshelferin Katja Schneidt beispielsweise, wie der Disput zwischen einem Flüchtling und einem Mitarbeiter einer Gemeinschaftsunterkunft eskalierte. Grund des Streits: eine Ruhestörung. Wenig später lag der Mitarbeiter mit Platzwunden im Krankenhaus. Schneidt wollte von dem Flüchtling den Grund für seinen Angriff wissen. Die Antwort: Der Mann habe ihm gegenüber nicht genügend Respekt gezeigt.

Oder ein weiterer Vorfall aus der Bayernkaserne: Etwa 15 Asylbewerberinnen aus Nigeria hätten den Mann, der als Betriebsleiter der IM für die Unterkunft tätig ist, aufgefordert, ihnen eine Wohnung zu geben. Das berichtete Günther Bauer, Vorstand der Inneren Mission.
Nach Angaben der IM hätten die Frauen den Mann vor dem Haus 12 der Bayernkaserne umringt und bedrängt, eine von ihnen habe versucht, ihn mit seinem Schal zu würgen. Der Mitarbeiter der Inneren Mission habe sich nicht gewehrt, da die Frauen alle Babys oder kleine Kinder auf dem Arm trugen. Einige der Frauen hätten ihre Babys hochgehalten und gedroht, sie fallen zu lassen, wenn der Mitarbeiter ihnen keine Wohnung geben werde. Erst bei der Ankunft von Polizisten habe sich die Situation beruhigt.

Quellen:
http://www.ksta.de/koeln/asyl-in-koeln-ermuedung--ernuechterung--frustration-bei-den-helfern-25216420
https://www.welt.de/politik/deutschland/article158058926/Diese-Fluechtlingshelferin-haelt-es-nicht-mehr-aus.html
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bayernkaserne-frauen-gehen-auf-fluechtlingshelfer-los-1.2816811

Montag, 5. Dezember 2016

Was die Washington Post an Deutschland interessant findet und die Tagesschau nicht

Die Tagesschau hat nicht über die Aufklärung des Mordes an Maria L. in Freiburg berichtet, obwohl dieser Fall Deutschland in Atem hielt. Auf  Nachfrage der Seher, gab die Tagesschau bekannt, dass die Geschehnisse nur von regionalem und nicht nationalem Interesse wären.


Seltsam ist nur,  dass die Washington Post das völlig anders sah und einen Artikel darüber schrieb:

BERLIN — German authorities say a 17-year-old Afghan who entered the country last year as an unaccompanied minor has been taken into custody on suspicion he raped and killed a 19-year-old university student.


Zudem berichtet auch die Daily Mail aus England und russische Medien. Also halten wir fest: Die Tagesschau findet, dass eine Vergewaltigung + Mord in Deutschland für die Deutschen nicht interessant sei, während amerikanische Zeitungen es für Amerikaner, britische Zeitungen es für Briten und russische Medien für Russen als berichtenswert erachten. Oder ist es doch vielleicht so, dass man die Berichterstattung zurückhielt, da der Vergewaltiger und Mörder ein Flüchtling war und man es nicht gerade in der Hauptabendzeit vor einem 5-Millionen-Publikum ausbreiten wollte?

Freiburg-Mord war nur der Höhepunkt einer langen Kette von "Einzelfällen"

Ganz Deutschland schaute in den letzten Tagen geschockt nach Freiburg, wo eine 19jährige Studentin vergewaltigt und getötet wurde. Von einem Einzelfall wird nun wieder gesprochen, doch das war es bei weitem nicht. In Wirklichkeit explodierte die Gewalt und Straftaten von Migranten in Freiburg geradezu.


Zudem habe ich auch noch einige Vorfälle im "Spiegel" gefunden.

· Ende September wird ein 13-jähriges Mädchen von minderjährigen Jugendlichen missbraucht. Zwei der drei Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund.
· Mitte Oktober wird ein Mann aus dem Obdachlosenmilieu von zwei Nichtdeutschen so schwer geschlagen, dass er kurz darauf seinen Verletzungen erliegt.
· Ende Oktober werden zwei Frauen unweit des Hauptbahnhofs sexuell belästigt und retten sich in eine Polizeiwache. Die Verdächtigen stammen aus Gambia.
· Anfang November verletzt ein Afghane einen anderen schwer mit Messerstichen.
· Mitte November tötet ein georgischer Mann seinen Neffen mit Messerstichen.

Es ist müßig zu erwähnen, dass das natürlich alles Einzelfälle sind und nichts mit nichts zu tun haben.



Sonntag, 23. März 2014

Anonymous ruft zum Boykott deutscher Medien auf

Auch Politk- und Medienwissenschaftler bezeichnen die deutschen Leitmedien als einseitig und manipulativ. FAZ leistet sich unglaublichen Skandal, indem sie "Putin-Versteher" als "Morast" bezeichnet. Zudem gibt es nun eine Petition für eine deutschsprachige Ausgabe des Senders RT.

Kleiner Überblick über die Titelseiten westlicher Magazine während der Krim-Krise.

Anonymous ist ein Internet-Phänomen, das weltweit von verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen innerhalb der Netzkultur verwendet wird, um unter diesem Namen Hacktivismus und öffentliche Demonstrationen zu betreiben.

Anfangs als Spaßbewegung aus dem Imageboard 4chan hervorgegangen, trat Anonymous seit 2008 zunehmend politisch mit Protestaktionen für die Redefreiheit, die Unabhängigkeit des Internets und gegen verschiedene Organisationen wie staatliche Behörden und global agierende Konzerne in Erscheinung.

Samstag, 22. März 2014

Wahlbeobachter Ewald Stadler: Die Wahrheit über das Referendum auf der Krim

Mag. Ewald Stadler war viele Jahre lang Volksanwalt in Österreich. Mit unglaublichem Engagement, setzte er sich für die Belange jener Menschen ein, die von den österreichischen Behörden drangsaliert wurden. Nun ist er Abgeordneter im EU-Parlament. Er war einer jener Politiker, die als Wahlbeobachter auf der Krim fungierten.

Jetzt packt Ewald Stadler aus. Sowohl Medien als auch Politiker verbreiten über die Krim nur Unwahrheiten und Lügen. Dabei handelt es sich nicht um kleinere Irrtümer, die zweifelsfrei passieren können. Nein. Die Medien haben sich ein Lügengebäude gestrickt, das mit der Wahrheit überhaupt nichts mehr zu tun hat. Ewald Stadler über die Berichterstattung der westlichen Medien: "Hollywood pur!".

In folgendem Video vergleicht er die Berichterstattung der Medien mit dem, was er auf der Krim gesehen hat. Punkt für Punkt arbeitet er die Lügen auf, die über das Referendum auf der Krim verbreitet wurden. Ein weiterer, schockierender Beweis, wie Politiker und Medien die Menschen in Europa durch gezielte Desinformation für dumm verkaufen.



Donnerstag, 20. März 2014

ARD blamiert sich mit "Aufdecker"-Video

Die ARD blamiert sich beinahe täglich, indem ihre einseitigen Darstellungen geopolitischer Ereignisse, durch die Internetgemeinde aufgedeckt und scharf kritisiert werden. Seien es Blogger, Zeitungskommentar- oder Forenschreiber, fast niemand schenkt der US-nahen Propaganda noch Glauben.

Nun dachte sich die ARD: "Das Imperium schlägt zurück" und versuchte sich ebenfalls im Aufdecken. Und das ist es, was dabei herausgekommen ist.


Mittwoch, 19. März 2014

Ukraine: Swoboda zwingt Chef des Staatsfernsehens mit Gewalt zum Rücktritt

Nachdem bereits im ukrainischen Parlament Mitglieder unter Beaufsichtigung und Gewaltandrohungen der Swoboda und des Rechten Sektors zu einem Abstimmungsverhalten im Sinne des neuen Regimes gezwungen wurden, wird nun auch die Medienlandschaft der Ukraine gleichgeschaltet. Das erste Opfer ist der Leiter des ukrainischen Staatsfernsehens, Aleksandr Panteleymonov.

Drei Männer der Swoboda, angeführt vom Abgeordneten Igor Miroshnichenko, stürmen in sein Büro und zwingen ihn unter Anwendung von Gewalt, seine Rücktrittserklärung zu unterschreiben.



Warum sie sich dabei selbst gefilmt und das Material veröffentlicht haben ist klar. Es soll eine "Ermunterung" für andere Journalisten sein, im Sinne des neuen Regimes in Kiew zu berichten und künftige Missetaten zu verschweigen.

Dienstag, 3. September 2013

Syrien: Unter den Giftgasopfern befinden sich von den Rebellen entführte Kinder

Schon am 21. August äußerte ich den Verdacht, dass es sich bei den Gifgasopfern um von den Rebellen entführte Menschen handeln könnte. Ich schrieb:

Die zusammengeschnürten Hände lassen darauf schließen, dass es sich nicht um Rebellen, sondern um einige der zahlreichen Entführungsopfer der Rebellen handelt. Wenn die Verwandten nicht die geforderte Lösegeldsumme bezahlen können, werden diese kurzerhand getötet und für Videos missbraucht, in denen sie als angebliche Opfer der syrischen Armee herhalten müssen.

Als Beweis brachte ich zwei Videos Nun erhielt dieser Verdacht neue Nahrung. Immer mehr Menschen melden sich, die auf den Videos über die Giftgastoten, ihre eigenen, von den Rebellen entführten Kinder wiedererkennen.



Freitag, 23. August 2013

Syrien: Weitere Beweise für Giftgas-Fake der Rebellen

Vor zwei Tagen habe ich ein Video gebracht, auf dem deutlich zu sehen ist, dass die Rebellen den Leichen eine chemische Substanz injizieren um der internationalen Gemeinschaft einen Giftgasanschlag Präsident Assads vorzutäuschen. Nun erhärtet sich der Verdacht eine gefälschten Giftgasanschlags immer mehr. Offenbar sind auch pro-westliche Medien in diese Fälschung involviert. Unglaublich aber wahr - die angeblichen Beweisvideos wurden schon veröffentlicht, bevor das eigentliche Ereignis stattfand.

Al Jazzera veröffentlichte via Reuters die Nachricht vom Massaker in Ost-Ghouta einen Tag vor dem Stattfinden des Giftgaseinsatzes. Al Jazeera hatte bereits um 9:28 den Einsatz von Giftgas bei Damaskus gemeldet. Eine weitere Quelle der FSA Rebellen vermeldete um 3:30 Uhr, dass das Baath-Regime angeblich Giftgas in East Ghouta bei Damaskus eingesetzt habe, dabei hatte der Angriff noch gar nicht stattgefunden.
Gleichzeitig wurde bekannt, dass eine syrische Terrorgruppe mit dem Youtube-Account ‘SHAMSNN’ zig Videos ebenfalls schon vorher hochgeladen hatte. Auch das geschah am 20. August um 3 Uhr und somit einen Tag vor dem angeblichen Giftgas-Anschlag., der erst am 21. August 2013 stattfand.

Mittwoch, 21. August 2013

Aufgedeckt: Syrischer Giftgasanschlag ist ein Fake der Rebellen

Just in dem Moment, in dem Giftgasexperten der UNO in Syrien verweilen, soll die syrische Armee einen Giftgasanschlag durchgeführt haben. Aussagen dazu gibt es natürlich nicht von der syrischen Bevölkerung, sondern ausschließlich von den Rebellen. Von hunderten, ja sogar tausenden von Toten ist die Rede.

Nun ist ein Video aufgetaucht in dem man sieht, wie die Terroristen chemische Substanzen in das Blut der Leichen injizieren um einen angeblichen Giftgasanschlag vorzutäuschen. Auffallend ist auch, dass einigen der toten Männer die Arme verbunden wurden. Achtet darauf, es ist ganz am Anfang des Videos zu sehen.


Montag, 1. Juli 2013

ZDF bezahlt bekannte Persönlichkeiten für Propaganda gegen Putin

Russland liegt schon seit vielen Jahren im Fokus der westlichen Propaganda. Hauptaugenmerk wird dabei auf die Denunzierung des russischen Staatsoberhaupts Wladimir Putin gelegt. Besonders geeignet dafür war die Geschichte um Pussy Riot.

In der Sendung "Aspekte" sprangen einige bekannte Persönlichkeiten Deutschlands angeblich spontan auf den "Pussy Riot"-Zug. So findet Hertha Müller die russische Punkband trotz oder wegen des Gruppensex in einem Museum und Hähnchen in der Vagina "sinnlich", Alice Schwartzer beurteilt Putin als religös-fundamentalistisch bis hin zu islamistisch, Julia Jentsch hält das Urteil gegen Pussy Riot für verbrecherisch und auch Nina Hagen stammelt ein paar Worte.

Unter diesen "Persönlichkeiten" befand sich auch Anna Thalbach. Kurze Zeit später war Thalbach in der Sendung ZDFkultur bei "Roche und Böhmermann" geladen. Dort gesteht sie ganz offen, dass sie für die damaligen Aussagen bezahlt wurde. Auf die Frage von Roche "wieviel Geld sie den bekommen hätte" antwortet sie: "Sehr v...." dann übertönt ein Piep-Signal die weiteren Ausführungen.

Man beachte: Niemand hat damals über die Aussagen von Thalbach gelacht. Roche bezeichnet sie in einem Nachgespräch sogar noch als "voll ehrlich". Niemand hat die Aussage Thalbachs also als Scherz verstanden. Diese Feststellung wird in weiterer Folge noch wichtig sein. Hier das Video: