Wie im folgenden Video aus Deir Ezzor, wo die Rebellen regelmäßig Geißeln zu Falschaussagen zwingen um sie danach hinzurichten.
Man beachte auch die schwarze Fahne mit weißer Aufschrift im Hintergrund, das Wahrzeichen radikaler Dschihadisten und Al-Kaida-Kämpfer. Diese wird uns von den deutschen Medien in Bezug auf Mali ständig vor Augen geführt, um den Militäreinsatz der Franzosen zu legitimieren. In Libyen und Syrien blendete man diese einfach aus.
Das Sturmgewehr 77 ist die Standardbewaffnung der Soldaten des Österreichischen Bundesheeres. Obwohl die Waffe bereits seit Jahrzehnten im Einsatz ist, zählt sie immer noch zu den besten und verlässlichsten ihrer Art und hat sich sowohl in Österreich als auch weltweit bewährt.
Hergestellt wird es von der Firma Steyr die lange Zeit ausschließlich in Österreich produzierte. 2004 kündigte der damalige Eigentümer, Wolfgang Fürlinger, an, die Produktion des Sturmgewehrs 77 nach Malaysia zu verlagern. Mehr als zehntausend Stück pro Jahr sollten bei den National Aerospace and Defence Industries (NADI) in Kuala Lumpur gefertigt werden. Die Eigentümerverhältnisse bei Steyr-Mannlicher änderten sich erneut. Das Sturmgewehr 77 wird jetz unter anderem auch in Australien und den USA gefertigt.
Nun sind unter Federführung der USA Golf-Staaten wie Saudi-Arabien und Katar weltweit auf der Suche nach Waffen für Syriens Opposition. Wobei es bei Stellvertreterkriegen üblich ist, die nahestehende Streitpartei mit fremden Waffen zu beliefern.
Es läuft nach demselben Muster wie die Aufrüstung der südamerikanischen Militärdiktaturen in den 80er-Jahren durch die CIA. Auch die wurden mit Jagdpanzern und Sturmgewehren aus Österreich beliefert. Unterschied: Die Waffen wurden tatsächlich in Österreich hergestellt.
Bollwerk der Rebellen war mit deutschen Milan-Raketen ausgestattet
Die Schlacht von Homs war auf beiden Seiten besonders mörderisch. Während der drei ersten Tage wurde die syrische Armee durch die Rebellen auf Distanz gehalten, was jeglichen Eingang in ihr Viertel verhinderte. Sie zerstörten alle Panzer die sich näherten mit Milan-Raketen. Schließlich musste die syrische Armee von ihren Raketenwerfern Gebrauch machen, um die Posten der Milan-Raketen zu beschießen, trotz der Gefahr zivile Opfer herbeizuführen.
Im April 2011 hatten Offizielle aus Doha zugegeben, dass Katar Milan-Raketen den libyschen Rebellen von Bengasi zukommen hat lassen, um Gaddafis Dschamahirija zu stürzen, indem sie sich seinerzeit auf die UNO Resolution stützten, die Lieferungen von «defensiven Waffen» (sic!) an die libysche Opposition erlaubte.
Israel errichtet Mauer an syrischer Grenze
Israels Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu hat die Notwendigkeit angekündigt, eine Mauer die
Golan-Höhen entlang zu errichten, die unter Kontrolle von Israel stehen
und an der syrischen Grenze liegen. Bei der
wöchentlichen Versammlung des Ministerkabinetts ließ Netanjahu den
Verteidigungsminister die Absperrungen alle Grenzen entlang sowie die
befestigte Mauer an der syrisch-israelischen Grenze weiter bauen.
Seine
Verordnung führte Netanjahu darauf zurück, dass die syrische Armee
schon von der Grenze zu Israel abzog und von den islamistischen
Extremisten abgelöst wurde.
Er gesteht also, dass es sich bei den von deutschen Medien immer noch als Friedensaktivisten bezeichneten Rebellen, um eine Bande internationaler Terroristen handelt. Netanjahu:
Er gesteht also, dass es sich bei den von deutschen Medien immer noch als Friedensaktivisten bezeichneten Rebellen, um eine Bande internationaler Terroristen handelt. Netanjahu:
„Der Sicherheitszaun an der Grenze zu Ägypten ist eines der grössten
Bauprojekte in der Geschichte Israels. Ich habe bereits angeordnet,
dass die Bauherren, die dort am Werk sind (…) auch die anderen Grenzen
befestigen – insbesondere die zu Syrien.
Wir haben vor, entlang der Golanhöhen einen identischen Zaun zu errichten – mit einigen Änderungen zugeschnitten auf die örtlichen Gegebenheiten. Wir wissen, dass an der anderen Seite der Grenze die syrische Armee das Feld geräumt hat und die Kräfte des globalen Dschihad ihren Platz eingenommen haben“
Wir haben vor, entlang der Golanhöhen einen identischen Zaun zu errichten – mit einigen Änderungen zugeschnitten auf die örtlichen Gegebenheiten. Wir wissen, dass an der anderen Seite der Grenze die syrische Armee das Feld geräumt hat und die Kräfte des globalen Dschihad ihren Platz eingenommen haben“
Netanjahu ist ein brutaler Hund. So schreckt er nicht einmal davor zurück, palästinensische Kinder als lebende Schutzschilde zu missbrauchen und Minderjährige in seinen Internierungslagern zu foltern. Da fragt man sich: Was sind diese "Friedensaktivisten" in Syrien eigentlich für Menschen, dass selbst dem stahlharten Bibi die Knie schlottern?
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