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Montag, 5. Dezember 2016

Freiburg-Mord war nur der Höhepunkt einer langen Kette von "Einzelfällen"

Ganz Deutschland schaute in den letzten Tagen geschockt nach Freiburg, wo eine 19jährige Studentin vergewaltigt und getötet wurde. Von einem Einzelfall wird nun wieder gesprochen, doch das war es bei weitem nicht. In Wirklichkeit explodierte die Gewalt und Straftaten von Migranten in Freiburg geradezu.


Zudem habe ich auch noch einige Vorfälle im "Spiegel" gefunden.

· Ende September wird ein 13-jähriges Mädchen von minderjährigen Jugendlichen missbraucht. Zwei der drei Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund.
· Mitte Oktober wird ein Mann aus dem Obdachlosenmilieu von zwei Nichtdeutschen so schwer geschlagen, dass er kurz darauf seinen Verletzungen erliegt.
· Ende Oktober werden zwei Frauen unweit des Hauptbahnhofs sexuell belästigt und retten sich in eine Polizeiwache. Die Verdächtigen stammen aus Gambia.
· Anfang November verletzt ein Afghane einen anderen schwer mit Messerstichen.
· Mitte November tötet ein georgischer Mann seinen Neffen mit Messerstichen.

Es ist müßig zu erwähnen, dass das natürlich alles Einzelfälle sind und nichts mit nichts zu tun haben.



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