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Montag, 9. April 2012

Eli Jischai - Ein NaZionist wie er im Buche steht

Wie nicht anders zu erwarten, wurde um das neueste Gedicht von Günter Grass "Was gesagt werden muss" ein Riesenwirbel veranstaltet. Besonders hervor tat sich dabei Israels Innenminister Eli Jischai. Er verhängte ein Einreiseverbot gegen Grass, bezeichnete ihn als Nazi und verlangt sogar, dass ihm der Nobelpreis wieder aberkannt wird.

Dabei ist dieser Jischai ein Mann von recht zweifelhaftem Charakter. So hat er unter anderem folgende Ansichten:

  • Jischai sieht Einwanderer pauschal als Gefahr und Quelle von Krankheiten wie Aids oder Hepatitis
  • Asylbewerber sollten in Arbeitslager gebracht werden, um dort ihre Unkosten unentgeltlich abzuarbeiten
  • Homosexuelle sind seiner Meinung nach krank
  • Die palästinensische Hamas möchte er völlig ausradieren, wie Jischai schon öfters kundtat Quelle: Wikipedia

Es kann nun jeder selbst entscheiden wer der Nazi ist: der Kriegsgegner Günter Grass oder der Warlord, Fremden- und Homosexuellenhasser Jischai.

Jeder der leise Kritik an Israel übt wird selbstredend einfach zum Nazi erklärt. So wird man in ein Eck gestellt, wo die meisten Menschen nicht hin möchten und zum Schweigen gebracht.
Ein alter Trick der NaZionisten um jede Diskussion über ihre Verbrechen bereits im Keim zu ersticken. Eine israelische Ministerin gibt dies im folgenden Video ganz offen zu:



Dies beschränkt sich nicht nur auf Europa und die USA. Im "gelobten" Land selbst darf natürlich erst recht keine Kritik am Israel-Regime aufkommen. Ein sehr mutiger Professor durchbricht aber den Kreis. Er ist selbst Jude und hat seine Eltern im Zweiten Weltkrieg verloren. Mit großer Scham stellte er fest, dass die Verbrechen der Israelis an den Palästinensern jenen aus vergangener Zeit gleichen. Er hält stets Reden, um die Israelische Bevölkerung über die Verbrechen ihres Regimes gegenüber den Palästinensern aufzuklären. Das schmeckt dem Zio-Regime ganz und gar nicht. So hetzt man ihm bezahlte Studenten auf den Hals, die seine Reden stören sollen. Sie treten nach vor, schwafeln irgendwas über den Holocaust und beginnen dann zu flennen.

Der Holocaust dient natürlich nur als Ablenkungsmanöver. Er hat überhaupt nichts mit den Verbrechen an den Palästinensern zu tun. Im folgenden Video platzt dem Professor deshalb verständlicherweise der Kragen und er verweist die Heulsuse in ihre Schranken.


Dieser Professor ist ein sehr mutiger Mann. Die Politiker in den USA und in Europa sollten sich ein Scheibchen von ihm abschneiden, damit wir uns endlich vom Einfluss der Zionisten-Lobby befreien können.

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