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Syrische "Rebellen" |
Es wird nur zaghaft wiedergegeben, dass an der irakischen Grenze 20 syrische Soldaten in Kampfhandlungen umgekommen seien, wie beispielsweise die österreichische Tageszeitung Die Presse schrieb:
"Am Abend sahen wir, wie die syrische Flagge eingeholt und durch die der Freien Syrischen Armee ersetzt wurde", sagte ein Polizist dem Fernsehsender al-Arabiya. Zuvor sollen bei heftigen Kämpfen mehr als 20 syrische Soldaten getötet worden sein.
Bei den deutschen Medien Die Zeit und Der Stern wurden die Toten überhaupt verschwiegen. Dabei beruht diese falsche Wiedergabe des Geschehens diesmal nicht auf Fehlinformationen der Presseagentur. Diese hat das Interview mit al-Assadi origanalgetreu weitergegeben. So berichtete unter anderem Al-Jazeera, ABC-News und News.com Australien von den wahren Begebenheiten.
Adnan al-Assadi: "Die Rebellen haben einen Grenzposten der syrischen Armee eingenommen. Die Soldaten waren bereits entwaffnet. Ihrem Anführer, einem Oberstleutnant, wurden bei lebendigem Leib die Arme und Beine abgeschnitten. Danach wurden die 22 Gefangenen hingerichtet, vor den Augen meiner Soldaten. Aufgrund dieser unhaltbaren Zustände haben wir die Grenze zu Syrien nun geschlossen."