Bis weit über die Hälfte des 20. Jahrhunderts hinaus, hatten Frauen mit Benachteiligungen gegenüber dem männlichen Geschlecht zu kämpfen. So durften sie in der Schweiz bis 1971 nicht wählen und in Österreich mussten Frauen bis 1976 ihre Männer um Erlaubnis fragen, wenn sie arbeiten gehen wollten. Heute allerdings, gibt es keine gesetzlichen Benachteiligungen für Frauen mehr. Viele Menschen die für Gleichberechtigung eintreten, haben sich daher aus den Feministengruppen verabschiedet und sich anderen Themengebieten zugewandt. An ihre Stelle sind oftmals bizarre Gestalten getreten.
Obiges Bild stammt von der Homepage der Feministengruppe "Femen". Der nackte Oberkörper soll die Befreiung der Frau symbolisieren. In der rechten Hand befindet sich eine mit Blut überströmte Sichel. In der linken Hand hält sie einen abgeschnittenen Hodensack wie eine Trophäe vor sich her.
Wer nun glaubt, das Foto diene nur als geschmacklose Provokation und hat nichts mit den wahren Werten von "Femen" zu tun, der wird von Alexandra Schewtschenko eines Besseren belehrt. In der deutschen Tageszeitung "Die Zeit" gibt die Anführerin der Femen ein Interview.
Freitag, 28. Juni 2013
Montag, 24. Juni 2013
PRISM: Ehemaliger Geheimdienstchef bezichtigt deutsche Politiker der Lüge
Laut Gert René Polli, Ex-Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz in Österreich, sei es nicht glaubwürdig, dass europäische Innenminister vom Umfang der Internet-Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA nichts gewusst haben. Es liege zudem in der Natur von Nachrichtendiensten, dass ein Informationsaustausch stattfinde, so Polli im ZIB2-Interview mit Armin Wolf.
Polli war von 2002 bis 2008 Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, davor viele Jahre beim Heeresnachrichtenamt (HNA). Im ZIB2-Interview erzählte er, dass es nicht glaubwürdig sei, wenn der deutsche Innenminister sagt, er hätte von PRISM aus der Zeitung erfahren. "Innenminister und Regierungschefs ändern sich. Die Kontinuität der Spionageabwehr ist dadurch zwar unterbrochen, aber Nachrichtendienste machen nichts ohne politische Akkordation, so Polli.
In Österreich weiss jeder über die Überwachungsprogramme der NSA Bescheid und das ist in Deutschland ebenso. Gert Rene Polli bezichtigt deutsche und österreichische Politiker ganz offen der Lüge.
Polli war von 2002 bis 2008 Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, davor viele Jahre beim Heeresnachrichtenamt (HNA). Im ZIB2-Interview erzählte er, dass es nicht glaubwürdig sei, wenn der deutsche Innenminister sagt, er hätte von PRISM aus der Zeitung erfahren. "Innenminister und Regierungschefs ändern sich. Die Kontinuität der Spionageabwehr ist dadurch zwar unterbrochen, aber Nachrichtendienste machen nichts ohne politische Akkordation, so Polli.
In Österreich weiss jeder über die Überwachungsprogramme der NSA Bescheid und das ist in Deutschland ebenso. Gert Rene Polli bezichtigt deutsche und österreichische Politiker ganz offen der Lüge.
Dienstag, 11. Juni 2013
80 Prozent gegen den Euro: ARD zensiert eigene Umfrage
In der Sendung "Hart aber fair" Anfang Mai wurde eine negative Euro-Umfrage in der Sendung nicht erwähnt. Nur auf der Homepage konnte man das Ergebnis lesen: Dort votierten über 80% gegen den Euro. Doch bald darauf wurde die Umfrage auch im Internet ausgeblendet.
Zu Gast bei Frank Plasberg: Bernd Lucke, Professor für Makroökonomie und Mitbegründer der Anti-Euro-Partei „Alternative für Deutschland“, der den Euro am liebsten abwählen würde.
Die meisten seiner Kontrahenten sind da natürlich anderer Meinung. Zum Beispiel Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt, die mantraartig wiederholt: "Wir brauchen nicht weniger Europa, sondern ein besseres." Oder Moderator und Publizist Michel Friedman.
Nach altbekannter Manier versuchte Friedman mit seiner sophistisch geprägten Rhetorik eine unterschwellige Beeinflussung der Gesamtsituation zu eigenen Gunsten herbeizuführen.
Einerseits sprach er von Populismus, bediente sich aber gleichzeitig dieser Strategie mit dem Hinweis, die Ängste der Menschen zu verstehen, fabulierte von Gefahren, die er allerdings, wie alle Euro-Glycerin-Jongleure, nicht benennt.
Zu Gast bei Frank Plasberg: Bernd Lucke, Professor für Makroökonomie und Mitbegründer der Anti-Euro-Partei „Alternative für Deutschland“, der den Euro am liebsten abwählen würde.
Die meisten seiner Kontrahenten sind da natürlich anderer Meinung. Zum Beispiel Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt, die mantraartig wiederholt: "Wir brauchen nicht weniger Europa, sondern ein besseres." Oder Moderator und Publizist Michel Friedman.
Nach altbekannter Manier versuchte Friedman mit seiner sophistisch geprägten Rhetorik eine unterschwellige Beeinflussung der Gesamtsituation zu eigenen Gunsten herbeizuführen.
Einerseits sprach er von Populismus, bediente sich aber gleichzeitig dieser Strategie mit dem Hinweis, die Ängste der Menschen zu verstehen, fabulierte von Gefahren, die er allerdings, wie alle Euro-Glycerin-Jongleure, nicht benennt.
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